Mit Ihrem Entwurf 'Re-Loop' setzten sich die beiden Studierenden des IRGE gegen Mitbewerber von fünf deutschen Hochschulen durch. Aufgabe war es, einen bestehenden Plattenbau aus den 70er Jahren zu transformieren und eine neue Identität zu geben.
Aus dem Juryprotokoll:
"Den Verfasserinnen gelingt es mit ihrem Entwurf die identitätsstiftende Wirkung des Bestandsgebäudes fortzuführen und einen dem städtebaulichen Kontext angemessenen Vorschlag aufzuzeigen.
Entsprechend der Aufgabenstellung zeigt der konzeptionell starke und sehr detailliert ausgearbeitete Entwurf eine Möglichkeit auf, an der Schnittstelle zwischen Kreuzberg und Mitte, einen zukunftsfähigen, lebendigen und sozial diversen Ort entstehen zulassen."
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